Xeroudakis


	Christiane X. wurde 1952 in Schwabmünchen geboren und wuchs in dieser damals noch sehr ursprünglichen Gegend auf. Das Elternhaus mit Weitblick auf die Alpen und umgeben von blühenden Wiesen animierte sie bereits in jungen Jahren zum Malen und bot einen hervorragenden Nährboden für ihre späteren künstlerischen Ambitionen. Es entstanden so ihre ersten Paysagen in Aquarell.

Getrieben vom „ewigen Fernweh“ reiste sie 1977 in „das Land des Lichts“, nach Griechenland, das uns Nordeuropäer von jeher begeisterte.

Aus geplanten 6 Monaten Aufenthalt wurden schließlich 5 Jahre, welche sie auf der Insel Kreta verbrachte. Dort konnte sie ihre Malleidenschaft erst so richtig entfalten. Sie begann ihre Maltechnik zu verändern und griff zu Ölfarben, deren Leuchtkraft die hellen Flächen der Architektur und das Blau des Himmels noch verstärkten.

Im Laufe der Jahre entwickelte sie einen eigenen Malstil, der zur Professionalität wurde. Die hieraus entstandenen und entstehenden Ölbilder, von der kleinsten Miniatur bis hin zum Großformat, erfreuen sich großer Beliebtheit bei ihren Kunden.

Ergänzend zur Malerei begann sie infolge ihrer Naturverbundenheit aus Wiesenblumen farbenfrohe Kränze zu binden, welche man an ihrem Stand bei den weltweit größten Ritterspielen in Kaltenberg bewundern und erwerben kann.


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